In meiner Novelle „Aus vergangenen Tagen“ verbringen Paul und seine Freundin ihren Lebensabend im Altersheim und erleben dort ein wildes Abenteuer. Doch trifft das auch auf alle zu? Wie könnte man seinen Lebensabend denn sonst noch verbringen?
Wenn ältere Menschen sich entscheiden, oder für sie entschieden wird, in ein Altersheim umzuziehen, das ist das meist eine große und schwere Sache. Viele fühlen sich unwohl, viele empfinden diese Herausforderung als zu groß. Ich habe recherchiert um herauszufinden, was Menschen durch den Kopf geht, die wissen, dass sie demnächst ihren letzten Lebensabschnitt beginnen werden.
In meiner kleinen Novelle „Aus vergangenen Tagen“ beklagt sich mein Hauptcharakter Paul, dass in seinem Altersheim nie etwas los ist. Nichts wird unternommen, es gibt kaum etwas zu sehen und auch sonst scheint sein einziger Lichtblick der schöne Garten zu sein.
Doch wie ist das heute? Vegetieren SeniorInnen in Altersheimen vor sich hin, oder gibt es da sowas wie ein Unterhaltungsprogramm?
Ich habe ein bisschen recherchiert und ein paar wirklich interessante Beispiele gefunden!
In meiner kleinen Novelle „Aus vergangenen Tagen“ machte der Hauptcharakter, Paul, seiner verstorbenen Ehefrau einen ganz außergewöhnlichen Antrag. Oder sagen wir besser: Er wollte es. Sein Plan war nämlich, anstelle eines Verlobungsrings, wie es klassischerweise üblich gewesen wäre, mit einer besonderen Halskette aufzuwarten. Während für ihn die ganze Sache aber nicht ganz so gut ausging, fragte ich mich, was für verrückte Heiratsanträge es noch so gibt und habe mich für euch in die Tiefen...