In meiner Novelle „Aus vergangenen Tagen“ leben Paul und seine beste Freundin gemeinsam in einem Pflegeheim. Er selbst beschwerte sich stets darüber, dass seine Familie ihn dorthin abgeschoben habe und es so Einiges gäbe, was ihm an seinem Heim missfiel. Doch wie kann man dafür sorgen, dass ein Pflegeheim für beide Seiten eine gute Lösung darstellt und was gilt es dabei ganz generell zu beachten? Ein kleiner Überblick.
Wenn ältere Menschen sich entscheiden, oder für sie entschieden wird, in ein Altersheim umzuziehen, das ist das meist eine große und schwere Sache. Viele fühlen sich unwohl, viele empfinden diese Herausforderung als zu groß. Ich habe recherchiert um herauszufinden, was Menschen durch den Kopf geht, die wissen, dass sie demnächst ihren letzten Lebensabschnitt beginnen werden.
In meiner kleinen Novelle „Aus vergangenen Tagen“ beklagt sich mein Hauptcharakter Paul, dass in seinem Altersheim nie etwas los ist. Nichts wird unternommen, es gibt kaum etwas zu sehen und auch sonst scheint sein einziger Lichtblick der schöne Garten zu sein.
Doch wie ist das heute? Vegetieren SeniorInnen in Altersheimen vor sich hin, oder gibt es da sowas wie ein Unterhaltungsprogramm?
Ich habe ein bisschen recherchiert und ein paar wirklich interessante Beispiele gefunden!